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Samstag, 17. April 2021
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kuehnesmallworld, 12:10h
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Dienstag, 13. April 2021
Vom Ursprung der Disruption in der Kreation
kuehnesmallworld, 18:32h
Jean-Michel Jarre ist sehr enttäuscht über uns Deutsche und macht sich Luft über das neue Urheberrecht (SZ 10./11.04.21.):
Ich kenn Jean-Michel Jarre schon seit 35 ? 40 Jahren. Ich bin nie auf die Idee gekommen, er stütze sich auf viele Vorbilder (evtl., weil die Harmonien oder Tonfolgen so parzelliert sind).
Die Frage an Jarre: Viele Künstler arbeiten mit Samples, also ?mit Fragmenten aus bereits existierenden Aufnahmen?.
Die Antwort: ?Ich arbeite ? anders. Ich sehe Ich sehe das Ganze ohnehin universeller. Wenn sie mir die etwas pathetisch klingenden Worte verzeihen.Künstler sampeln das Leben. In meinem Herzen habe ich Miles Davis und Claude Debussy gesammelt, Salvador Dali, Werner Herzog, Stanley Kubrick, genau in den Momenten, in denen mich ihre Kunstwerke berührt und verdattert haben. Sie sind alle in meiner Musik präsent, auch ohne direkte Zitate.?
Dann plädiert er, wohl zum Ausgleich, das Urheberrecht zu verewigen, Zeitlimits aufzuheben. So ist es also in uns drin, als Gesamtkunstwerk. Uns selbst oft garnicht bewusst. Aber Quelle steter Inspiration und Kreativität. Man hat einfach viel zu kombinieren und zu experimentieren. Diese Kreativität ist der Fundus für die Disruption, es einfach anders zu machen, Funktionen ins Gegenteil zu verkehren oder auch mal garnicht zu beachten.
Kunst und Disruption sind zwei Seiten einer Medaille. Die Kunst ist deswegen dazu so geeignet, weil sie spielerisch funktionale Grenzen überspringt und uns damit anregt und inspiriert.
Ich kenn Jean-Michel Jarre schon seit 35 ? 40 Jahren. Ich bin nie auf die Idee gekommen, er stütze sich auf viele Vorbilder (evtl., weil die Harmonien oder Tonfolgen so parzelliert sind).
Die Frage an Jarre: Viele Künstler arbeiten mit Samples, also ?mit Fragmenten aus bereits existierenden Aufnahmen?.
Die Antwort: ?Ich arbeite ? anders. Ich sehe Ich sehe das Ganze ohnehin universeller. Wenn sie mir die etwas pathetisch klingenden Worte verzeihen.Künstler sampeln das Leben. In meinem Herzen habe ich Miles Davis und Claude Debussy gesammelt, Salvador Dali, Werner Herzog, Stanley Kubrick, genau in den Momenten, in denen mich ihre Kunstwerke berührt und verdattert haben. Sie sind alle in meiner Musik präsent, auch ohne direkte Zitate.?
Dann plädiert er, wohl zum Ausgleich, das Urheberrecht zu verewigen, Zeitlimits aufzuheben. So ist es also in uns drin, als Gesamtkunstwerk. Uns selbst oft garnicht bewusst. Aber Quelle steter Inspiration und Kreativität. Man hat einfach viel zu kombinieren und zu experimentieren. Diese Kreativität ist der Fundus für die Disruption, es einfach anders zu machen, Funktionen ins Gegenteil zu verkehren oder auch mal garnicht zu beachten.
Kunst und Disruption sind zwei Seiten einer Medaille. Die Kunst ist deswegen dazu so geeignet, weil sie spielerisch funktionale Grenzen überspringt und uns damit anregt und inspiriert.
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Disruptive Innovation /technisch (Fortsetzung)
kuehnesmallworld, 18:28h
Disruptive Innovation: (andere Beispiele weiter oben im Blog)
Da ist das technische Beispiel. Mit freundlicher Unterstützung der SZ vom 30./31. April 2021 Andrea Schubert: Liegerad und Rollstuhl zugleich.
Der Rollstuhl ist ein Zweirad, das Liegerad ein Dreirad. Worin liegt denn nun die Innovation, geschweige denn die Disruption? Im 3. Rad? Nein, im Denken. Das (fehlende) Rad entscheidet über die Disruption, den Bruch. Ohne das 3. Rad kein Fahrrad. Das 3. Rad ist ein Überbleibsel der seriell hintereinander angeordneten Räder, die das Fahrrad zum Fahrrad macht. Fällt es weg, ist es kein Fahrrad mehr, sondern ein Stuhl. Es bleiben zwei parallel angeordnete Räder ? dem Stuhl näher als dem Fahrrad ? ein Rollstuhl also.
Disruptiv an der Idee des Münchner Ingenieurs ist, den Rollstuhl mit dem Liegerad zu verbinden, und zwar in einer Form, in der beides getrennt voneinander verwendbar ist. Das gab es schon: Z.B. als Dreirad mit Hand- statt Fussantrieb oder motorisiert, bspw. als Trike (auch das ist wegen der 3 Räder schon ziemlich behindertengerecht). Die Disruption liegt in der Funktion. Das Sitzen für eine kleinräumige Mobilität ist dem Stuhl näher (es gibt sogar ?Roll?stühle, die das Stehen erlauben). Die Disruption liegt also in der Kombination oder Trennung der Funktionen. An dieser Stelle kommt die (technische) Innovation ins Spiel. Sie ist vergleichsweise klein: Das Vorderrad ist mit der Antriebskurbel ab- und anzukoppeln und der Rollstuhl in Sitz- oder Fahrposition bringen. Die Disruption liegt genauer im Denken, noch genauer im Zusammendenken von Funktionen, das es schliesslich auch erlaubt, die Funktionen getrennt zu denken.
Eins hätte ich fast vergessen: Unser Bedürfnis nach Autonomie. Das ist der Treiber. Es ist ein sehr zeitgemäßer, sozialer Treiber, der auch erklärt, warum wir nicht früher drauf gekommen sind und es eine wirkliche Disruption gebraucht hat.
Alters-, bewegungsgeleitete disruptive Innovationen dürften nämlich zukünftig vermehrt auftauchen.
Da ist das technische Beispiel. Mit freundlicher Unterstützung der SZ vom 30./31. April 2021 Andrea Schubert: Liegerad und Rollstuhl zugleich.
Der Rollstuhl ist ein Zweirad, das Liegerad ein Dreirad. Worin liegt denn nun die Innovation, geschweige denn die Disruption? Im 3. Rad? Nein, im Denken. Das (fehlende) Rad entscheidet über die Disruption, den Bruch. Ohne das 3. Rad kein Fahrrad. Das 3. Rad ist ein Überbleibsel der seriell hintereinander angeordneten Räder, die das Fahrrad zum Fahrrad macht. Fällt es weg, ist es kein Fahrrad mehr, sondern ein Stuhl. Es bleiben zwei parallel angeordnete Räder ? dem Stuhl näher als dem Fahrrad ? ein Rollstuhl also.
Disruptiv an der Idee des Münchner Ingenieurs ist, den Rollstuhl mit dem Liegerad zu verbinden, und zwar in einer Form, in der beides getrennt voneinander verwendbar ist. Das gab es schon: Z.B. als Dreirad mit Hand- statt Fussantrieb oder motorisiert, bspw. als Trike (auch das ist wegen der 3 Räder schon ziemlich behindertengerecht). Die Disruption liegt in der Funktion. Das Sitzen für eine kleinräumige Mobilität ist dem Stuhl näher (es gibt sogar ?Roll?stühle, die das Stehen erlauben). Die Disruption liegt also in der Kombination oder Trennung der Funktionen. An dieser Stelle kommt die (technische) Innovation ins Spiel. Sie ist vergleichsweise klein: Das Vorderrad ist mit der Antriebskurbel ab- und anzukoppeln und der Rollstuhl in Sitz- oder Fahrposition bringen. Die Disruption liegt genauer im Denken, noch genauer im Zusammendenken von Funktionen, das es schliesslich auch erlaubt, die Funktionen getrennt zu denken.
Eins hätte ich fast vergessen: Unser Bedürfnis nach Autonomie. Das ist der Treiber. Es ist ein sehr zeitgemäßer, sozialer Treiber, der auch erklärt, warum wir nicht früher drauf gekommen sind und es eine wirkliche Disruption gebraucht hat.
Alters-, bewegungsgeleitete disruptive Innovationen dürften nämlich zukünftig vermehrt auftauchen.
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Freitag, 9. April 2021
Wie ich reise II Grenzüberschreitungen
kuehnesmallworld, 13:58h
Nun aber zu den Erfahrungen, den Wegen, den Verbindungen, den Tangenten:
+ Südamerika: Santiago ? Anden ? Argentinien ? Argentinien/ Nord ? Argentinien/Mitte ? Santiago
-> Landschaften verbinden, Länder verbinden, touristische und ?weisse? Flecken verbinden
+ Marokko: Tanger ? Rabat ? Essouira ? Süd-Marokko ? Höherer & Höher Atlas ? Gebirgs- und Wüstentour ? Burgen und Oasen ? Spanisches Nord-Mittel-Marokko - Römisches Marokko
-> Landschaften verbinden, Historien verbinden
+ Thüringen: Wandern durchs Höllental (Nähe Hof/Bayern) ? ?Grenzübertritt? nach Thueringen ? Umsteigen auf die Bahn ? Fahren durch den Thüringer Wald ? Umsteigen im Saaletal Richtung Süd (Bamberg) ? Nächtigung in Bamberg ? Fahrt mit Bahn und Bus in die Rhön ? Städtebesichtigungen
-> 2 Bundesländer (samt Historie und Mentalität), 2 Gebirge, Täler, Berge und Städte verbinden
+ Spanien: Andalusien ? Costa dem Sol (Auto) ? Grenze Spanien/ Portugal ? per Schiff von Barreiro durch den Hafen nach Lissabon ? per Bahn am Tejo nach Westen ? die Atlantikküste nach Süden
-> Küsten verbinden ? Grossstädte verbinden ? Länder verbinden ? versch. Historien verbinden
, Reisearten verbinden
+ Südfrankreich: Per Zug über Basel nach Mulhouse (Nacht) ? per Zug nach Dijon (Stadtstilvisite) ? per Zug nach Sete (Nacht) ? Wandern auf dem Mont Saint-Clair ? in die inselgleiche Stadt ? per Zug nach Narbonne ? überwältigender Weihnachtslichtabend in Narbonne (Nacht) ? Wandern an Kanälen ? Wandern durchs Küstengebirge ? per Zug durch die Auvergne
-> Reisearten (Zug, Wandern ) ? Städte ? Küsten? Gebirge miteinander verbinden
- Aus meinen Reisen lassen sich Leitmotive herauslesen
- Sie leben von Kontrasten
- Verbindungen schaffen Tangenten
- Annäherungen an Orte in konzentrischen Kreisen
So reise ich und so lebe ich. Ich lebe nicht monothematisch, bringe immer alles auf einen Nenner sondern multithematisch. Mein Alltag ist wie ein ?Kessel Buntes?, konfrontiert mich mit allen Arten an Wissen und Themen. Bezugsperson bin ich, heute, jetzt. Damit bekomme ich einen Begriff von mir.
Tabu und Grenzüberschreitung
:
Im Mittelpunkt des Tabus steht das Verbot. Verbote, bestimmte Handlungen auszuführen, besonders geheiligte Personen oder Gegenstände zu berühren, anzublicken, zu nennen, bestimmte Speisen zu genießen
"etwas ist mit [einem] Tabu belegt, durch [ein] Tabu geschützt" (ethnologische Forschung).
Das wichtigste an dieser Art Verbot ist, dass es ein ungeschriebenes Gesetz ist. Grundlage sind verschiedene Anschauungen innerhalb einer Gesellschaft, die verbieten, bestimmte Dinge zu tun. Deshalb spricht man von einem gesellschaftliches Tabu (Bildungstheorie).
Grenzüberschreitungen gibts auch bei Tabus, haben aber im Kern einen anderen Charakter. Grenzüberschreitungen können öffentlich passieren, sehr öffentlich sogar. Mit Schildern und Markierungen.
Der Grenzüberschreiter muss sich der verbotenen Zone bewusst sein. Im Fall des unausgesprochen Tabus, bedeutet das Ambivalenz. Die Ambivalenz, das Verbotene mdst. zu denken, es im rigidesten Fall aber nicht denken zu dürfen. Einerseits also: Sich der Grenze bewusst sein, andererseits aber: Nicht davon sprechen.
So entstehen heilige Zonen.
Sieht man sich meine Reiserouten an, kommen so gut wie immer Grenzen in ihnen vor. Ohne das ich das bewusst so wollte. Ich reise so. Ich denke so. Die Grenzüberschreitung eröffnet mir die Möglichkeit, bestimmte Aspekte von zwei Seiten zu sehen.
Grenzüberschreitungen sind Haupt-Gegenmittel gegen Tabus. Tabus haben es wegen des Unausgesprochen viel mit Gemunkel und schamhaft Versteckten zu tun, mit andern Worten: mit sexuellen und moralischen angeblichen Grenzüberschreitungen.
Dieser sexuelle und moralische Verdacht erhärtet sich nicht, im Gegenteil: das fragwürdige Image kommt vom Tabu, vom ?ach wie gut, dass niemand weiss?. Grenzüberschreitungen der heikelsten, gefährlichsten Art sind nicht sexueller und moralischer Art sondern Denkverbote, die garnicht erkannt werden. Sie sind genau das, was einem in disruptiven Innovationen wie ?Schuppen von den Augen? fällt. Ein nicht-technisches Beispiel: Me-too als klassischer Erkenntnisprozess: ?Es geht ja um mich?. Technische Beispiele gibt's wie Sand am Meer
(wird auch langsam knapp).
+ Südamerika: Santiago ? Anden ? Argentinien ? Argentinien/ Nord ? Argentinien/Mitte ? Santiago
-> Landschaften verbinden, Länder verbinden, touristische und ?weisse? Flecken verbinden
+ Marokko: Tanger ? Rabat ? Essouira ? Süd-Marokko ? Höherer & Höher Atlas ? Gebirgs- und Wüstentour ? Burgen und Oasen ? Spanisches Nord-Mittel-Marokko - Römisches Marokko
-> Landschaften verbinden, Historien verbinden
+ Thüringen: Wandern durchs Höllental (Nähe Hof/Bayern) ? ?Grenzübertritt? nach Thueringen ? Umsteigen auf die Bahn ? Fahren durch den Thüringer Wald ? Umsteigen im Saaletal Richtung Süd (Bamberg) ? Nächtigung in Bamberg ? Fahrt mit Bahn und Bus in die Rhön ? Städtebesichtigungen
-> 2 Bundesländer (samt Historie und Mentalität), 2 Gebirge, Täler, Berge und Städte verbinden
+ Spanien: Andalusien ? Costa dem Sol (Auto) ? Grenze Spanien/ Portugal ? per Schiff von Barreiro durch den Hafen nach Lissabon ? per Bahn am Tejo nach Westen ? die Atlantikküste nach Süden
-> Küsten verbinden ? Grossstädte verbinden ? Länder verbinden ? versch. Historien verbinden
, Reisearten verbinden
+ Südfrankreich: Per Zug über Basel nach Mulhouse (Nacht) ? per Zug nach Dijon (Stadtstilvisite) ? per Zug nach Sete (Nacht) ? Wandern auf dem Mont Saint-Clair ? in die inselgleiche Stadt ? per Zug nach Narbonne ? überwältigender Weihnachtslichtabend in Narbonne (Nacht) ? Wandern an Kanälen ? Wandern durchs Küstengebirge ? per Zug durch die Auvergne
-> Reisearten (Zug, Wandern ) ? Städte ? Küsten? Gebirge miteinander verbinden
- Aus meinen Reisen lassen sich Leitmotive herauslesen
- Sie leben von Kontrasten
- Verbindungen schaffen Tangenten
- Annäherungen an Orte in konzentrischen Kreisen
So reise ich und so lebe ich. Ich lebe nicht monothematisch, bringe immer alles auf einen Nenner sondern multithematisch. Mein Alltag ist wie ein ?Kessel Buntes?, konfrontiert mich mit allen Arten an Wissen und Themen. Bezugsperson bin ich, heute, jetzt. Damit bekomme ich einen Begriff von mir.
Tabu und Grenzüberschreitung
:
Im Mittelpunkt des Tabus steht das Verbot. Verbote, bestimmte Handlungen auszuführen, besonders geheiligte Personen oder Gegenstände zu berühren, anzublicken, zu nennen, bestimmte Speisen zu genießen
"etwas ist mit [einem] Tabu belegt, durch [ein] Tabu geschützt" (ethnologische Forschung).
Das wichtigste an dieser Art Verbot ist, dass es ein ungeschriebenes Gesetz ist. Grundlage sind verschiedene Anschauungen innerhalb einer Gesellschaft, die verbieten, bestimmte Dinge zu tun. Deshalb spricht man von einem gesellschaftliches Tabu (Bildungstheorie).
Grenzüberschreitungen gibts auch bei Tabus, haben aber im Kern einen anderen Charakter. Grenzüberschreitungen können öffentlich passieren, sehr öffentlich sogar. Mit Schildern und Markierungen.
Der Grenzüberschreiter muss sich der verbotenen Zone bewusst sein. Im Fall des unausgesprochen Tabus, bedeutet das Ambivalenz. Die Ambivalenz, das Verbotene mdst. zu denken, es im rigidesten Fall aber nicht denken zu dürfen. Einerseits also: Sich der Grenze bewusst sein, andererseits aber: Nicht davon sprechen.
So entstehen heilige Zonen.
Sieht man sich meine Reiserouten an, kommen so gut wie immer Grenzen in ihnen vor. Ohne das ich das bewusst so wollte. Ich reise so. Ich denke so. Die Grenzüberschreitung eröffnet mir die Möglichkeit, bestimmte Aspekte von zwei Seiten zu sehen.
Grenzüberschreitungen sind Haupt-Gegenmittel gegen Tabus. Tabus haben es wegen des Unausgesprochen viel mit Gemunkel und schamhaft Versteckten zu tun, mit andern Worten: mit sexuellen und moralischen angeblichen Grenzüberschreitungen.
Dieser sexuelle und moralische Verdacht erhärtet sich nicht, im Gegenteil: das fragwürdige Image kommt vom Tabu, vom ?ach wie gut, dass niemand weiss?. Grenzüberschreitungen der heikelsten, gefährlichsten Art sind nicht sexueller und moralischer Art sondern Denkverbote, die garnicht erkannt werden. Sie sind genau das, was einem in disruptiven Innovationen wie ?Schuppen von den Augen? fällt. Ein nicht-technisches Beispiel: Me-too als klassischer Erkenntnisprozess: ?Es geht ja um mich?. Technische Beispiele gibt's wie Sand am Meer
(wird auch langsam knapp).
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