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Freitag, 9. November 2018
ANA & DIGI - Die Story und die Moral
kuehnesmallworld, 15:23h
oder: Analoge Direktansprache im digitalen Kontext.
Nach der Summary vom 10.10. jetzt die ganze Story zum Projekt:
Denn alles, was ich tue, ob ich berate, ob ich akquiriere, ob ich blogge, hat mit der Beziehung zwischen ANA und DIGI zu tun.
Es waren einmal und sind immer noch: ANA und DIGI. ANA war lebhaft,spontan, phantasievoll, eckte öfter an und wurde schon mal als dumme Nuss beschimpft. DIGI dagegen war eher so der zurückhaltende Typ, galt als abgehoben, dachte erst mal nach, wenn er was entscheiden musste und sicherte sich gern ab mit dem, was er eine Statistik und einen Algorithmus nannte.
Wie oft Oft war ANA nicht schon ein Auslaufmodell genannt worden? Bald schon werde jemand wie DIGI es ersetzen. Zuerst im Kopf, da wo die Intelligenz ist und dann überhaupt und so.
Allein, für wen schuf DIGI das alles, 3D-Welten, viele viele bunte Bilder mit special effects, wer sollte denn das alles kaufen?
Womöglich für Konsumenten aus Fleisch & Blut, mit Interessen und Bedürfnissen, Menschen mit Gefühlen, störenden oder weniger störenden Gefühlen, Käufer, die alles mögliche an Wissen im Kopf hatten. Aber DIGI brauchte den Gedanken an ANA, um sich vorzustellen, wie Ana dachte, fühlte und entschied. Und um den Kontakt zu anderen ANAS herzustellen.
Und so machte er ANA immer wieder in sich lebendig. Es waren einmal und sind immer noch, wenn sie nicht gestorben sind: ANA und DIGI. DIGI kann nicht sterben und ANA wurde schon viele Male totgesagt.
Soweit die Geschichte, die kein Märchen ist. Und die Moral von der Geschicht? Wenn nur 1 Prozent von 100 % der Verbindung zum Kunden analog ist, kann ich darauf nicht verzichten, sonst reisst die Kette. Sie kann auch woanders reissen, aber auch da.
Nach der Summary vom 10.10. jetzt die ganze Story zum Projekt:
Denn alles, was ich tue, ob ich berate, ob ich akquiriere, ob ich blogge, hat mit der Beziehung zwischen ANA und DIGI zu tun.
Es waren einmal und sind immer noch: ANA und DIGI. ANA war lebhaft,spontan, phantasievoll, eckte öfter an und wurde schon mal als dumme Nuss beschimpft. DIGI dagegen war eher so der zurückhaltende Typ, galt als abgehoben, dachte erst mal nach, wenn er was entscheiden musste und sicherte sich gern ab mit dem, was er eine Statistik und einen Algorithmus nannte.
Wie oft Oft war ANA nicht schon ein Auslaufmodell genannt worden? Bald schon werde jemand wie DIGI es ersetzen. Zuerst im Kopf, da wo die Intelligenz ist und dann überhaupt und so.
Allein, für wen schuf DIGI das alles, 3D-Welten, viele viele bunte Bilder mit special effects, wer sollte denn das alles kaufen?
Womöglich für Konsumenten aus Fleisch & Blut, mit Interessen und Bedürfnissen, Menschen mit Gefühlen, störenden oder weniger störenden Gefühlen, Käufer, die alles mögliche an Wissen im Kopf hatten. Aber DIGI brauchte den Gedanken an ANA, um sich vorzustellen, wie Ana dachte, fühlte und entschied. Und um den Kontakt zu anderen ANAS herzustellen.
Und so machte er ANA immer wieder in sich lebendig. Es waren einmal und sind immer noch, wenn sie nicht gestorben sind: ANA und DIGI. DIGI kann nicht sterben und ANA wurde schon viele Male totgesagt.
Soweit die Geschichte, die kein Märchen ist. Und die Moral von der Geschicht? Wenn nur 1 Prozent von 100 % der Verbindung zum Kunden analog ist, kann ich darauf nicht verzichten, sonst reisst die Kette. Sie kann auch woanders reissen, aber auch da.
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